Auf Venus könnten wir nicht leben:
- mit 480°C ist es viel zu heiß
- die Atmosphäre besteht fast nur aus Kohlendioxid
- der Druck ist 90-mal höher als am Erdboden
Fazit: gekocht, erstickt und plattgedrückt...
So ähnlich ging es auch Raumsonden, die immer nur kurze Zeit funktionsfähig waren.
Der ESA Orbiter Venus-Express (2005-2014) zeigte eine 20 km dicke etwa 60 km hohe Wolkenschicht, mit Schwefelsäure angereichert, dadurch gelblich verfärbt.
Eigentlich wäre es auf Venus nicht so heiß, aber die Atmosphäre bewirkt einen extrem starken Treibhauseffekt, der die Temperatur in die Höhe treibt.
Radaruntersuchungen der Oberfläche zeigen eine trockene, steinige Landschaft, größtenteils mit Lava überflossen, aber auch Krater und Vulkane.
Venus steht zwar auch immer in der Nähe zur Sonne, ist aber deutlich leichter zu sehen als Merkur. Wenn sie Morgen- oder Abendstern ist, ist sie das hellste punktförmige Himmelsobjekt.
Bilder: ESA/NASA
Die folgenden Bilder zeigen Venus als Morgenstern mit Saturn:
- mit 480°C ist es viel zu heiß
- die Atmosphäre besteht fast nur aus Kohlendioxid
- der Druck ist 90-mal höher als am Erdboden
Fazit: gekocht, erstickt und plattgedrückt...
So ähnlich ging es auch Raumsonden, die immer nur kurze Zeit funktionsfähig waren.
Der ESA Orbiter Venus-Express (2005-2014) zeigte eine 20 km dicke etwa 60 km hohe Wolkenschicht, mit Schwefelsäure angereichert, dadurch gelblich verfärbt.
Eigentlich wäre es auf Venus nicht so heiß, aber die Atmosphäre bewirkt einen extrem starken Treibhauseffekt, der die Temperatur in die Höhe treibt.
Radaruntersuchungen der Oberfläche zeigen eine trockene, steinige Landschaft, größtenteils mit Lava überflossen, aber auch Krater und Vulkane.
Venus steht zwar auch immer in der Nähe zur Sonne, ist aber deutlich leichter zu sehen als Merkur. Wenn sie Morgen- oder Abendstern ist, ist sie das hellste punktförmige Himmelsobjekt.
Bilder: ESA/NASA
Venus im UV Licht |
Venuswolken |
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