Um 21.10 Uhr zeigte sich der Mond ein Tag vor Vollmond von der Wilhelmshoher Allee aus gesehen über den Säulen des ICE Bahnhofs.
Im Fernglas (bzw. 1200 mm Tele) erkennt man, dass am linken Mondrand noch einige Kraterprofile zu sehen sind, es ist halt nicht Vollmond.
Auffällig ist der ganz am Nordrand stehende Krater Pythagoras. Er ist 145 km groß, etwa 5000 m tief und besitzt mehrere dicht beieinander stehende etwa 3000 m hohe Zentralberge.
Auf dem Mond kann man jetzt sowohl die hellste Stelle (Wand des Kraters Aristarchus, siehe früherer Post) als auch die dunkelste Stelle sehen. Letztere ist der Boden des 200 km großen Kraters Grimaldi am Mondrand.
Das Strahlensystem, welches von Tycho ausgeht, ist auch schon gut zu erkennen.
Im Fernglas (bzw. 1200 mm Tele) erkennt man, dass am linken Mondrand noch einige Kraterprofile zu sehen sind, es ist halt nicht Vollmond.
Auffällig ist der ganz am Nordrand stehende Krater Pythagoras. Er ist 145 km groß, etwa 5000 m tief und besitzt mehrere dicht beieinander stehende etwa 3000 m hohe Zentralberge.
Auf dem Mond kann man jetzt sowohl die hellste Stelle (Wand des Kraters Aristarchus, siehe früherer Post) als auch die dunkelste Stelle sehen. Letztere ist der Boden des 200 km großen Kraters Grimaldi am Mondrand.
Das Strahlensystem, welches von Tycho ausgeht, ist auch schon gut zu erkennen.
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