Das Extremly Large Telescope ELT, das in Chile nahe Paranal gebaut wird, beruht auf einem 5 - Spiegel -System.
Ein aus Segmenten zusammengesetzter 39 m Spiegel sammelt das Licht, Spiegel 2 und 3 leiten es in das System der adaptiven Optik.
Das so korrigierte Licht wird über Spiegel 5 auf die Instrumentenplattform gelenkt.
Dadurch erhält man ein Beobachtungsfeld von 10 Bogenminuten (1/3 des Mondscheibchens). Da die beiden Spiegel 4 und 5 sowohl atmosphärische Störungen als auch irdische Schwingungen ausgleichen können, kann eine Auflösung von bis zu 8 Millibogensekunden erreicht werden.
Die Bildschärfe ist damit 15 mal besser als mit dem Hubble Space Teleskop!
Damit kann man z.B. Exoplaneten in der habitablen Zone von Proxima Centauri untersuchen.
Bild: ESO / L. Calcada
Ein aus Segmenten zusammengesetzter 39 m Spiegel sammelt das Licht, Spiegel 2 und 3 leiten es in das System der adaptiven Optik.
Das so korrigierte Licht wird über Spiegel 5 auf die Instrumentenplattform gelenkt.
Dadurch erhält man ein Beobachtungsfeld von 10 Bogenminuten (1/3 des Mondscheibchens). Da die beiden Spiegel 4 und 5 sowohl atmosphärische Störungen als auch irdische Schwingungen ausgleichen können, kann eine Auflösung von bis zu 8 Millibogensekunden erreicht werden.
Die Bildschärfe ist damit 15 mal besser als mit dem Hubble Space Teleskop!
Damit kann man z.B. Exoplaneten in der habitablen Zone von Proxima Centauri untersuchen.
Bild: ESO / L. Calcada
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