Forschende des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen und der ETH Zürich haben zwei Millionen Aufnahmen der Mondoberfläche vom Lunar Reconnaissance Orbiter der NASA mit Hilfe neuronaler Netzwerke ausgewertet und nach Felsstürzen untersucht.
Auf dem Mond werden sie in der Regel durch Einschläge ausgelöst.
Ein besonders gutes Beispiel ist der Felssturz im Nicholson Krater, etwa 13 m breit und 1 km lang. Am Ende liegt der Geröllbrocken. Weitere kleinere Abgänge sind ebenfalls zu erkennen.
credit: NASA/GCFC/ASV/MPS
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