Kleine Farbpunkte wurden im Abstand von etwa 2 mm auf die Leinwand gemalt.
Als Beispiel das punktierte Gemälde "Das Frühstück" von Paul Signac, das 1886/87 entstanden ist.
Das eigentliche Bild entstand erst durch die Begrnezung des Auflösungsvermögens des Auges, also durch Beugung an der Pupillenöffnung des Betrachters.
Für die Beantwortung der folgenden Frage haben wir die Grundlage in den letzten Posts gelegt:
In welchem Abstand sollte sich eine Person befinden, damit sie alle (!) Farben zu einem Bild gemischt sieht? Der Pupillendurchmesser soll als 5 mm angenommen werden.
Was ändert sich, wenn das Bild mit einem hellen Scheinwerfer bestrahlt wird?
Vielleicht mag mir jemand die richtigen Lösungen zusenden? Unter allen richtigen Einsendern verlose ich ein Himmelsjahr 2021.
Einsendeschluss (per Mail an kphaupt@sfn-kassel.de): So, 21.6.
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