Mit einer einfachen mathematischen Gleichung z(n+1) = z(n)² + c taucht man in neue fraktale Welten:
z ist eine komplexe Zahl, d.h. ein Punkt in der Ebene der reellen Zahlen und der Vielfachen der √(-1) = i und c ist eine komplexwertige Konstante.
Startet man die Iteration mit z(0) = 0 und zeichnet alle c in ein Koordinatensystem für die die Folge z(n) beschränkt bleibt, so erhält man die Mandelbrotmenge, in die wir hier eintauchen.
Im Vergleich dazu gibt es für ein festes c eine Julia-Menge, die alle Startwerte z(0) enthält, die für dieses c zu einer beschränkten Folge führen.
Im Blog
https://sfnkomplexezahlen.blogspot.com/
kann man die Zusammenhänge lernen und am 4.7. um 14.00 Uhr in einem Workshop die Anwendung in der Quantenmechanik erfahren (nur nach Voranmeldung).
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