Die Schattengrenze auf dem Mond verlief heute Nacht durch das Sinus Iridium, dessen Randgebirge ja den Goldenen Henkel bildet, wenn nur es schon beleuchtet wird.
Heute Nacht ging die Sonne über Sinus Iridium unter, natürlich leuchten auch hier die Bergspitzen bis zum Schluss...aber der Henkeleffekt kommt natürlich nicht zustande.
Auffallend ist der langgestreckte Schatten des Kraterrandes von Schiller in der Nähe des Mondsüdpols. Der Krater an sich ist schon länglich, die Wände sind bis zu 3500 m hoch.
Die Bilder sind um 5.51 Uhr in der Morgendämmerung am Sonntag entstanden.
Heute Nacht ging die Sonne über Sinus Iridium unter, natürlich leuchten auch hier die Bergspitzen bis zum Schluss...aber der Henkeleffekt kommt natürlich nicht zustande.
Auffallend ist der langgestreckte Schatten des Kraterrandes von Schiller in der Nähe des Mondsüdpols. Der Krater an sich ist schon länglich, die Wände sind bis zu 3500 m hoch.
Die Bilder sind um 5.51 Uhr in der Morgendämmerung am Sonntag entstanden.
Zum Vergleich: Goldener Henkel beim zunehmenden Mond |
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