Atair ist der tiefste Eckpunkt des Sommerdreiecks. Man könnte ihn als "Supersonne" bezeichnen: doppelte Masse, knapp doppelter Durchmesser und 11-fache Energieausschüttung bei geringfügig höherer Außentemperatur von 7800 Grad.
Trotzdem ist der Unterschied größer, da seine Lebensdauer wegen der doppelten Masse nur ungefähr 25% der Sonnenlebensdauer beträgt. Er ist erst etwa 100 Millionen Jahre alt und wird in ca. 2 Milliarden Jahren als Roter Riese und Weißer Zwerg enden.
Aber noch steht er wie die Sonne auf der Hauptreihe, d.h. er erzeugt seine Leuchtkraft durch Fusion von Wasserstoff zu Helium.
Im Unterschied zur Sonne dreht er sich sehr schnell (7 Stunden gegen 25 Tage), so dass er eine deutliche Abplattung zeigt.
Das Sternbild Adler ist eher unscheinbar, von Städten in Deutschland wegen der Lichtverschmutzung und der schlechten Horizontsicht nur selten ganz zu sehen.
Dabei stehen unterhalb des Adlers interessante Bereiche der Milchstraße wie die Aufnahmen aus dem Allgäu (hier sieht man sehr schön die Schildwolke) und von der Riffelalp (unteres Bild) zeigen.
Sehr schön sieht man auch die Zweiteilung des Milchstraßenbandes durch riesige Staubwolken.
Aber man muss nicht so weit reisen, wie das Bild vom Mark Woskowski zeigt, das er heute Nacht in Liebenau gemacht hat, einem der Orte im näheren Umkreis mit besonders wenig Lichtverschmutzung.
Trotzdem ist der Unterschied größer, da seine Lebensdauer wegen der doppelten Masse nur ungefähr 25% der Sonnenlebensdauer beträgt. Er ist erst etwa 100 Millionen Jahre alt und wird in ca. 2 Milliarden Jahren als Roter Riese und Weißer Zwerg enden.
Aber noch steht er wie die Sonne auf der Hauptreihe, d.h. er erzeugt seine Leuchtkraft durch Fusion von Wasserstoff zu Helium.
Im Unterschied zur Sonne dreht er sich sehr schnell (7 Stunden gegen 25 Tage), so dass er eine deutliche Abplattung zeigt.
Das Sternbild Adler ist eher unscheinbar, von Städten in Deutschland wegen der Lichtverschmutzung und der schlechten Horizontsicht nur selten ganz zu sehen.
Dabei stehen unterhalb des Adlers interessante Bereiche der Milchstraße wie die Aufnahmen aus dem Allgäu (hier sieht man sehr schön die Schildwolke) und von der Riffelalp (unteres Bild) zeigen.
Sehr schön sieht man auch die Zweiteilung des Milchstraßenbandes durch riesige Staubwolken.
Aber man muss nicht so weit reisen, wie das Bild vom Mark Woskowski zeigt, das er heute Nacht in Liebenau gemacht hat, einem der Orte im näheren Umkreis mit besonders wenig Lichtverschmutzung.
Riffelalp |
Allgäu |
Liebenau |
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