...natürlich sind es keine Sterne, sondern Jupiter und Venus, die im SO dicht beieinander stehen.
In den nächsten Tagen kommt Venus noch etwas näher an Jupiter, am 31.1. steht die schmale Mondsichel zwischen beiden.
Venus steht oben, Jupiter unten und rechts von beiden der Stern Antares im Skorpion.
Anblick um 6.48 Uhr:
Um 7.18 Uhr ist die Morgendämmerung schon weiter fortgeschritten.
Im Fernglas kann man gerade noch die Phase der Venus sehen. Sie ist etwas mehr als Halbvenus und Venus selbst erscheint auch kleiner, da sie inzwischen auch weiter von der Erde entfernt steht.
Obwohl Jupiter sehr tief am Himmel steht, lassen sich die Jupitermonde erkennen. Am überbelichteten Jupiter erkennt man die Lichtbrechung in der Erdatmosphäre: Das blaue Licht wird stärker gebrochen und wir erkennen einen oberen blauen Rand während der untere Rand rötlich eher in der richtigen Richtung von Jupiter steht (durch die Brechung in der Atmosphäre erscheinen uns die Objekte etwas höher zu stehen).
Zum Vergleich:
In den nächsten Tagen kommt Venus noch etwas näher an Jupiter, am 31.1. steht die schmale Mondsichel zwischen beiden.
Venus steht oben, Jupiter unten und rechts von beiden der Stern Antares im Skorpion.
Anblick um 6.48 Uhr:
Im Fernglas kann man gerade noch die Phase der Venus sehen. Sie ist etwas mehr als Halbvenus und Venus selbst erscheint auch kleiner, da sie inzwischen auch weiter von der Erde entfernt steht.
Obwohl Jupiter sehr tief am Himmel steht, lassen sich die Jupitermonde erkennen. Am überbelichteten Jupiter erkennt man die Lichtbrechung in der Erdatmosphäre: Das blaue Licht wird stärker gebrochen und wir erkennen einen oberen blauen Rand während der untere Rand rötlich eher in der richtigen Richtung von Jupiter steht (durch die Brechung in der Atmosphäre erscheinen uns die Objekte etwas höher zu stehen).
Zum Vergleich:
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| 2.1.19, man beachte den großen Abstand zu Jupiter (unten) |
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| 17.11.18, Venus stand noch neben Spica in der Jungfrau |
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