In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag kann man bei klarem Himmel das kurze Maximum des Sternschnuppenschwarms der Quadrantiden beobachten.
Das Maximum wird am Freitagmorgen gegen 3.00 Uhr erwartet.
Im Bereich des Maximums haben die Sternschnuppen eine ähnliche Häufigkeit wie die August-Perseiden von ca. 120 pro Stunde, mehr Feuerkugeln sind möglich.
Aber: Eigentlich müsste man auf den Dörnberg fahren und gleichzeitig weite Bereiche des Himmels überwachen.
Wer von Kassel aus in eine beliebige Himmelsrichtung blickt, wird deutlich weniger Sternschnuppen sehen, denn die angegebene Häufigkeit schließt den gesamten Himmel und auch die sehr häufigen schwachen Sternschnuppen mit ein.
Ich würde von Kassel aus eher auf einige pro Stunde tippen, die ein einzelner Beobachter wahrnehmen kann.
Die Sternschnuppen kommen aus einem Bereich unterhalb der Deichsel des Großen Wagens, der um 3.00 Uhr im ONO in einer Höhe von ungefähr 40° steht.
Aber man sollte auf keinen Fall genau in diese Richtung sehen.
Sternschnuppen sind die Leuchtspuren verglühender Staubteilchen, die von Asteroiden oder Kometenkernen sich längs deren bahnen ansammeln und parallel zueinander um die Sonne fliegen. Deswegen scheinen sie alle aus einem Punkt zu kommen, so ähnlich wie Schneeflocken bei einer Autofahrt.
Übrigens: Wer beobachten möchte, sollte seine Augen vorher ca. 30 Minuten in der Dunkelheit anpassen, sonst sieht man eher gar nichts...und sehr warm anziehen....
Das Maximum wird am Freitagmorgen gegen 3.00 Uhr erwartet.
Im Bereich des Maximums haben die Sternschnuppen eine ähnliche Häufigkeit wie die August-Perseiden von ca. 120 pro Stunde, mehr Feuerkugeln sind möglich.
Aber: Eigentlich müsste man auf den Dörnberg fahren und gleichzeitig weite Bereiche des Himmels überwachen.
Wer von Kassel aus in eine beliebige Himmelsrichtung blickt, wird deutlich weniger Sternschnuppen sehen, denn die angegebene Häufigkeit schließt den gesamten Himmel und auch die sehr häufigen schwachen Sternschnuppen mit ein.
Ich würde von Kassel aus eher auf einige pro Stunde tippen, die ein einzelner Beobachter wahrnehmen kann.
Die Sternschnuppen kommen aus einem Bereich unterhalb der Deichsel des Großen Wagens, der um 3.00 Uhr im ONO in einer Höhe von ungefähr 40° steht.
Aber man sollte auf keinen Fall genau in diese Richtung sehen.
Sternschnuppen sind die Leuchtspuren verglühender Staubteilchen, die von Asteroiden oder Kometenkernen sich längs deren bahnen ansammeln und parallel zueinander um die Sonne fliegen. Deswegen scheinen sie alle aus einem Punkt zu kommen, so ähnlich wie Schneeflocken bei einer Autofahrt.
Übrigens: Wer beobachten möchte, sollte seine Augen vorher ca. 30 Minuten in der Dunkelheit anpassen, sonst sieht man eher gar nichts...und sehr warm anziehen....
Mark Woskowski hat dieses Bild eines Perseiden am 11.8. 2018 gemacht. |
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