Vielleicht haben wir Glück und morgens klart es manchmal auf....
Ihre größte Helligkeit erreicht Venus am Sonntag.
Sie hat sich inzwischen deutlich von Spica entfernt, steht etwa mit ihr auf gleicher Höhe.
Am Morgen des 3.12. (Mo) sieht man den abnehmenden Mond (nur noch zu 17% beleuchtet) oberhalb von Venus und Spica, etwa ein gleichseitiges Dreieck bildend.
Besonders schön ist die Konstellation am Morgen des 4.12. (Di): Spica, Venus und die schmale Mondsichel (nur noch 10%) stehen schön gleichmäßig aufgereiht auf einer Linie.
Mit viel Glück kann man dann auch Merkur dicht am Horizont sehen. Bis zum 12.12. wird Merkur immer heller und besser zu sehen sein, danach sinkt er dann wieder Richtung Sonne.
Das Bild von Stellarium zeigt den Anblick am Morgen des 4.12. gegen 7.00 Uhr.
Ihre größte Helligkeit erreicht Venus am Sonntag.
Sie hat sich inzwischen deutlich von Spica entfernt, steht etwa mit ihr auf gleicher Höhe.
Am Morgen des 3.12. (Mo) sieht man den abnehmenden Mond (nur noch zu 17% beleuchtet) oberhalb von Venus und Spica, etwa ein gleichseitiges Dreieck bildend.
Besonders schön ist die Konstellation am Morgen des 4.12. (Di): Spica, Venus und die schmale Mondsichel (nur noch 10%) stehen schön gleichmäßig aufgereiht auf einer Linie.
Mit viel Glück kann man dann auch Merkur dicht am Horizont sehen. Bis zum 12.12. wird Merkur immer heller und besser zu sehen sein, danach sinkt er dann wieder Richtung Sonne.
Das Bild von Stellarium zeigt den Anblick am Morgen des 4.12. gegen 7.00 Uhr.
credit: Stellarium |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentar eingeben