Gegen Mitternacht konnte man einigermaßen die Videosammlung vom SDO-Satelliten durchstöbern.
Hier eine Auswahl:
Video 1:
Wellenlänge 19,3 nm (extremes UV):
Aufnahme im Licht vom 11-fach ionisiertem Eisen bei 1,25 Mill K
Man sieht wie Merkur vor den Koronastrukturen herwandert, unterhalb seiner Bahn ist ein großes Koronales Loch, aus dem der Sonnenwind austritt. Auch die innere Korona und die Chromosphäre über der Sonnenscheibe ist sehr gut zu sehen. Im Zeitraffer von fast 6 Stunden sieht man die Bewegungen in der Korona.
Video 2:
Wellenlänge 30,4 nm, extremes UV:
Aufnahme im Licht von ionisiertem Helium
Sehr schön sind die Protuberanzen am Sonnenrand zu sehen und wie sich die Gase in den Magnetfelder innerhalb dieser 6 Stunden bewegen, auf der Sonne sieht man die Supergranulationszellen, das sind gewaltige Strömungsmuster, die aus dem Inneren bis hinau in die Korona sichtbar sind.
Video 3:
Weißlicht
So etwa könnte ein zeitraffer mittels Fernrohr aussehen. Wegen der sehr guten Auflösung erkennt man ein ständiges Wabern, das sind ebenfalls Granualtions-, also Strömungszellen.
Video 4:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation (mit Merkurtransit) im Weißlicht
Video 5:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation bei 30,4 nm
Man erkennt Merkur kaum, sieht aber sehr schön wie die Protuberanzen sich im Laufe des Tages verändern.
Video 6:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation bei 19.3 nm
Der nächste Post zum Merkurtransit erscheint am 12.11.2032.
credit: NASA/SDO, HMI, and AIA science teams
Hier eine Auswahl:
Video 1:
Wellenlänge 19,3 nm (extremes UV):
Aufnahme im Licht vom 11-fach ionisiertem Eisen bei 1,25 Mill K
Man sieht wie Merkur vor den Koronastrukturen herwandert, unterhalb seiner Bahn ist ein großes Koronales Loch, aus dem der Sonnenwind austritt. Auch die innere Korona und die Chromosphäre über der Sonnenscheibe ist sehr gut zu sehen. Im Zeitraffer von fast 6 Stunden sieht man die Bewegungen in der Korona.
Video 2:
Wellenlänge 30,4 nm, extremes UV:
Aufnahme im Licht von ionisiertem Helium
Sehr schön sind die Protuberanzen am Sonnenrand zu sehen und wie sich die Gase in den Magnetfelder innerhalb dieser 6 Stunden bewegen, auf der Sonne sieht man die Supergranulationszellen, das sind gewaltige Strömungsmuster, die aus dem Inneren bis hinau in die Korona sichtbar sind.
Video 3:
Weißlicht
So etwa könnte ein zeitraffer mittels Fernrohr aussehen. Wegen der sehr guten Auflösung erkennt man ein ständiges Wabern, das sind ebenfalls Granualtions-, also Strömungszellen.
Video 4:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation (mit Merkurtransit) im Weißlicht
Video 5:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation bei 30,4 nm
Man erkennt Merkur kaum, sieht aber sehr schön wie die Protuberanzen sich im Laufe des Tages verändern.
Video 6:
Ein Tag (11.11.) Sonne mit Rotation bei 19.3 nm
Der nächste Post zum Merkurtransit erscheint am 12.11.2032.
credit: NASA/SDO, HMI, and AIA science teams
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