Wie inzwischen viele wissen, sind die Auswirkungen doch deutlich stärker als bisher angenommen: Verwüstungen, Unterbrechung der Wasserversorgung, Asche überall und leider auch Tote. Die Insel ist komplett abgeschnitten.
Inzwischen gibt es weitere Aufnahmen und Registrierungen der Wellenstrukturen, die sich in der Atmosphäre ausgebreitet haben. Es sind Schwerewellen, da sich die Luftmassen vertikal bewegen.
Bild 2: Videoanimation des Ausbruchs (NOOA)
Bild 3: Wenige Stunden nach dem Ausbruch sieht man 5000 km entfernt in Hawaii auf dem Mauna Kea die Wellenstrukturen in der Atmosphäre.(credit: International Gemini Observatory/NOIRLab/NSF/AURA)
Bild 4: Aufzeichnung der Druckänderung am Mauna Kea (credit: CFHT/international Gemini Observatory/NOIRLab/NSF/AURA), siehe mittlere gelbe Kurve. Man beachte den geringen Luftdruck von etwa 600 mb, da sich das Observatorium in 4200 m Höhe befindet.
Video: Hier sieht man nacheinander in den drei Richtungen Westen (22.45), Süden (22.40) und N (22.40) schwach rötliche wellenförmige Strukturen über den Himmel wandern, die vom Vulkanausbruch stammen.
siehe auch Post vom 16.1.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentar eingeben