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Fr, 29.11., 18.00 Uhr
Prof. Dr. Alexander Mäder
Hochschule der Medien
Studiengang Crossmedia-Redaktion/Public Relations
Klimapolitik heute: geht es
auch ohne Katastrophenszenarien und Zwangsmaßnahmen?"
Seit dem Erdgipfel von 1992 sind die globalen Emissionen um mehr als 60 Prozent gestiegen und die Welt hat im Kampf gegen die Erderwärmung viel Zeit verloren. Trotzdem setzen viele Klimaschützer*innen weiterhin auf hoffnungsvolle Botschaften, um die Menschen zum Umdenken zu motivieren, und in der aktuellen Debatte verwahren sich viele Bürger*innen und Politiker*innen gegen Verbote. Panik, wie es Greta Thunberg fordert, sei kein guter Ratgeber, heißt es. Doch die ruhige Auseinandersetzung mit dem Klimawandel hat in den vergangenen 30 Jahren nicht viel gebracht. Ist es nicht doch Zeit für deutliche Worte? Und wenn ja, wie kann daraus ein vernünftiger Klimaschutz entstehen?
Alexander Mäder bildet seit 2018 an der Hochschule der Medien in Stuttgart Journalist*innen aus. Nebenbei schreibt er für das noch junge Portal RiffReporter.de und Spektrum.de. Er war vor dem Wechsel an die Hochschule 15 Jahre im Wissenschaftsjournalismus aktiv: als Volontär und Redakteur bei der "Berliner Zeitung", als Ressortleiter bei der "Stuttgarter Zeitung" und als Chefredakteur des Magazins "bild der wissenschaft". Er hat an der Universität Heidelberg Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Physik studiert und an der Universität Bielefeld am damaligen Institut für Wissenschafts- und Technikforschung promoviert.
Im Winterhalbjahr werden freitags weitere Vorträge zur Klimaproblematik im SFN stattfinden.
Wir nennen die Veranstaltungsreihe: Das Klima-Café
Seit dem Erdgipfel von 1992 sind die globalen Emissionen um mehr als 60 Prozent gestiegen und die Welt hat im Kampf gegen die Erderwärmung viel Zeit verloren. Trotzdem setzen viele Klimaschützer*innen weiterhin auf hoffnungsvolle Botschaften, um die Menschen zum Umdenken zu motivieren, und in der aktuellen Debatte verwahren sich viele Bürger*innen und Politiker*innen gegen Verbote. Panik, wie es Greta Thunberg fordert, sei kein guter Ratgeber, heißt es. Doch die ruhige Auseinandersetzung mit dem Klimawandel hat in den vergangenen 30 Jahren nicht viel gebracht. Ist es nicht doch Zeit für deutliche Worte? Und wenn ja, wie kann daraus ein vernünftiger Klimaschutz entstehen?
Alexander Mäder bildet seit 2018 an der Hochschule der Medien in Stuttgart Journalist*innen aus. Nebenbei schreibt er für das noch junge Portal RiffReporter.de und Spektrum.de. Er war vor dem Wechsel an die Hochschule 15 Jahre im Wissenschaftsjournalismus aktiv: als Volontär und Redakteur bei der "Berliner Zeitung", als Ressortleiter bei der "Stuttgarter Zeitung" und als Chefredakteur des Magazins "bild der wissenschaft". Er hat an der Universität Heidelberg Philosophie mit den Nebenfächern Psychologie und Physik studiert und an der Universität Bielefeld am damaligen Institut für Wissenschafts- und Technikforschung promoviert.
Im Winterhalbjahr werden freitags weitere Vorträge zur Klimaproblematik im SFN stattfinden.
Wir nennen die Veranstaltungsreihe: Das Klima-Café
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