Ursprünglich sollte mit der Hammerschlagtechnik eine 5 m tiefe Bodenuntersuchung erfolgen.
Ein Hammerschlag drückt den Bohrer in den Boden, der Rückstoß wird durch Reibung aufgefangen, der Bohrer bleibt.
Seit Monaten aber steckt alles in nur 30 cm Tiefe fest. Das Loch war zu groß, die Reibung fehlte, der Bohrer kam raus.
Dann hat man mit einer Schaufel versucht das Loch zu füllen und dann damit gegen das Gestänge zu drücken um die Reibung zu erhöhen.
Das hat geklappt, der Bohrer war wieder im Loch, die Schaufel wurde zurückgezogen und 150 neue Hammerschläge durchgeführt.
Resultat: Am Wochenende war der Bohrer wieder draußen...., vermutlich verursacht durch unerwartete Bodenzustände.
Ein Hammerschlag drückt den Bohrer in den Boden, der Rückstoß wird durch Reibung aufgefangen, der Bohrer bleibt.
Seit Monaten aber steckt alles in nur 30 cm Tiefe fest. Das Loch war zu groß, die Reibung fehlte, der Bohrer kam raus.
Dann hat man mit einer Schaufel versucht das Loch zu füllen und dann damit gegen das Gestänge zu drücken um die Reibung zu erhöhen.
Das hat geklappt, der Bohrer war wieder im Loch, die Schaufel wurde zurückgezogen und 150 neue Hammerschläge durchgeführt.
Resultat: Am Wochenende war der Bohrer wieder draußen...., vermutlich verursacht durch unerwartete Bodenzustände.
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