Am Sonntag gegen 20.50 Uhr stand der Mond über dem nicht allzu ausgeprägten Erdschatten. Man erkennt aber deutlich über der horizontnahen dunkleren Zone unterhalb des Mondes einen schwach rötlich leuchtenden Streifen, der durch die Lichtbrechung der untergegangenen Sonne entsteht.
Die Mondaufnahme entstand auch um 20.50 Uhr, 1,5 Tage vor Vollmond. Nur noch am unteren Rand erkennt man einige Krater.
Auffallend sind die dunkelste Stelle, der Boden des Kraters Grimaldi, und die hellste Stelle, die Wand des Kraters Aristarchus auf dem Mond.
Im Vergleich dazu: Auch Plato ist recht dunkel.
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