Gestern Abend konnte ich den Mond fotografieren und der Krater J.Herschel war gut in seinen Umrissen zu sehen.
Heute klarte es gegen 19.50 Uhr wieder auf. Die Schattengrenze war weiter nach Westen gewandert, aber J.Herschel war kaum zu erkennen.
Liegt es daran, dass der Mond in dieser Zeit sich um mehr als 1° weiter zur Erdbahnebene bewegt hat (er stand südlich von ihr) und deshalb dieser nördliche Teil wieder etwas mehr von uns weggekippt ist?
Ich denke eher, dass der Krater nicht sehr tief ist und seine Umrisse am Montag dadurch nur sichtbar werden, dass die Bergspitzen des Kraterrandes angestrahlt werden und der Boden noch im Schatten liegt.
Heute heben sich die Bergspitzen kaum noch vom Boden ab, vielleicht auch wegen der perspektivischen Verzerrung am Mondrand.
Es ist auf alle Fälle interessant wie Beleuchtungsverhältnisse den Anblick verändern.
Heute klarte es gegen 19.50 Uhr wieder auf. Die Schattengrenze war weiter nach Westen gewandert, aber J.Herschel war kaum zu erkennen.
Liegt es daran, dass der Mond in dieser Zeit sich um mehr als 1° weiter zur Erdbahnebene bewegt hat (er stand südlich von ihr) und deshalb dieser nördliche Teil wieder etwas mehr von uns weggekippt ist?
Ich denke eher, dass der Krater nicht sehr tief ist und seine Umrisse am Montag dadurch nur sichtbar werden, dass die Bergspitzen des Kraterrandes angestrahlt werden und der Boden noch im Schatten liegt.
Heute heben sich die Bergspitzen kaum noch vom Boden ab, vielleicht auch wegen der perspektivischen Verzerrung am Mondrand.
Es ist auf alle Fälle interessant wie Beleuchtungsverhältnisse den Anblick verändern.
gelb: Schattengrenze am Montag |
Montag |
Montag |
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