Ein Blick vom SOHO-Observatorium auf die Sonne:
Der innere Teil der Sonnenkorona ist abgeblendet. Man sieht die Bilder vom 9.1. bis zum 13.1.
Das Solar and Heliospheric Observatory der ESA/NASA steht 1,5 Millionen km von der Erde entfernt in einem sog. Lagrangepunkt (L1) und wandert mit der Erde um die Sonne.
Das erkennt man an der langsamen Bewegung der Sterne.
Die beiden hellen Flecken sind Merkur (vorne) und Jupiter (hinten). Bis Ende Januar wird Merkur auf der linken Sonnenseite stehen und für uns abends sichtbar sein. Jupiter wandert hinter der Sonne her und taucht rechts von der Sonne Ende Januar am Morgenhimmel auf.
Die vielen einzelnen Blitze und Leuchtspuren sind Teilchen des Sonnenwindes und der kosmischen Strahlung, die in die Kamera einschlagen und die Pixel belichten.
Auf den letzten Bilder der Serie ist links von Merkur ein Lichtfleck zu sehen, der direkt auf die Sonne zuwandert. Das ist ein Komet, der sehr schnell verglüht und von den Bildern verschwindet.
credit: SOHO, ESA/NASA
Der innere Teil der Sonnenkorona ist abgeblendet. Man sieht die Bilder vom 9.1. bis zum 13.1.
Das Solar and Heliospheric Observatory der ESA/NASA steht 1,5 Millionen km von der Erde entfernt in einem sog. Lagrangepunkt (L1) und wandert mit der Erde um die Sonne.
Das erkennt man an der langsamen Bewegung der Sterne.
Die beiden hellen Flecken sind Merkur (vorne) und Jupiter (hinten). Bis Ende Januar wird Merkur auf der linken Sonnenseite stehen und für uns abends sichtbar sein. Jupiter wandert hinter der Sonne her und taucht rechts von der Sonne Ende Januar am Morgenhimmel auf.
Die vielen einzelnen Blitze und Leuchtspuren sind Teilchen des Sonnenwindes und der kosmischen Strahlung, die in die Kamera einschlagen und die Pixel belichten.
Auf den letzten Bilder der Serie ist links von Merkur ein Lichtfleck zu sehen, der direkt auf die Sonne zuwandert. Das ist ein Komet, der sehr schnell verglüht und von den Bildern verschwindet.
credit: SOHO, ESA/NASA
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