Um die Jupitermonde gut zu erkennen, muss man länger belcihten. Dann ist Jupiter immer überbelichtet. Man sieht also nicht den Planeten sondern das Belichtungsscheibchen.
Am Donnerstag habe ich mal zwei Aufnahmen kombiniert:
Jupitermonde mit 1200 mm, F6,3 ISO 250, 1/3 sec, 21.58 Uhr
Jupiter ebenfalls mit 1200 mm, F6.3, ISO 80, 1/80 sec., 21.59 Uhr
Beide Aufnahmen gleich nachvergrößert (durch Ausschneiden).
Jetzt sieht man den Planeten. Natürlich erkennt man mit der einfachen Kamera keine Wolkenstrukturen, ein Band oberhalb der Mitte lässt sich im Original aber durchaus erahnen.
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