Am Dienstagabend gab es auch einige Wolkenlücken, durch die Jupiter hindurch scheinen konnte.
Um 22.36 Uhr stand Europa dicht am (überbelichteten, etwas zu großem) Jupiterscheibchen. Europa zog dann vor Jupiter her und war deshalb um 23.50 Uhr nicht mehr zu sehen.
Jupiter ist in der Zeit am Himmel weiter Richtung SW gezogen und deshalb hat sich das Mondsystem relativ zu uns geneigt, was man an der anderen Neigung erkennen kann.
Um 22.36 Uhr stand Europa dicht am (überbelichteten, etwas zu großem) Jupiterscheibchen. Europa zog dann vor Jupiter her und war deshalb um 23.50 Uhr nicht mehr zu sehen.
Jupiter ist in der Zeit am Himmel weiter Richtung SW gezogen und deshalb hat sich das Mondsystem relativ zu uns geneigt, was man an der anderen Neigung erkennen kann.
Um 23.49 Uhr gestatteten die Wolkenlücken auch einen Blick auf Jupiter, Antares und Sabik. Jupiter ist weitergewandert und die beiden Verbindungslinien zwischen Jupiter und den beiden Sternen gehen inzwischen fast ineinander über.
Der Unterschied zum 2.7. ist deutlich, noch stärker erkennt man die Jupiterbewegung auf länger zurückliegenden Aufnahmen.
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