In einer Entfernung von 4000 Lichtjahren erzeugt ein sterbender Stern diesen schönen Anblick:
Ein Riesenstern stößt seine Gashülle bevorzugt längs der Rotationsachse ab. Die bis zu 250 000 Grad heiße äußere Sternschicht beleuchtet die abgestrahlten Gase, ionisiert sie und macht auch den Staub sichtbar.
Im Zentrum sieht man einen Staubring, der den Riesenstern umgibt und uns den direkten Blick auf den Stern verwehrt. Durch diese scheinbare Einschnürung entsteht der besodnere Anblick der zum Namen Schmetterlings-Nebel geführt hat. Die Spannweite der beiden Flügel liegt bei 3 Lichtjahren.
Das Bild ist vom Hubble Space Teleskop gemacht worden und jetzt ist jetzt von R. Eder neu nachbearbeitet worden.
Ein Riesenstern stößt seine Gashülle bevorzugt längs der Rotationsachse ab. Die bis zu 250 000 Grad heiße äußere Sternschicht beleuchtet die abgestrahlten Gase, ionisiert sie und macht auch den Staub sichtbar.
Im Zentrum sieht man einen Staubring, der den Riesenstern umgibt und uns den direkten Blick auf den Stern verwehrt. Durch diese scheinbare Einschnürung entsteht der besodnere Anblick der zum Namen Schmetterlings-Nebel geführt hat. Die Spannweite der beiden Flügel liegt bei 3 Lichtjahren.
Das Bild ist vom Hubble Space Teleskop gemacht worden und jetzt ist jetzt von R. Eder neu nachbearbeitet worden.
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