Leider war es nicht so voll wie wir erhofft hatten, aber immerhin kamen etwa 130 Personen.
Nach dem ersten Vortrag über Sonnenfinsternisse von J. Plum erzählte KP Haupt etwas über die eher kulturellen Aspekte der Lichtverschmutzung.
Danach übergab er an Nastja und Aljona Marsor aus Bad Wildungen das mobile Messgerät zur Himmelshelligkeit, mit dem sie in Kassel und Bad Wildungen ihr Forschungsprojekt zur Lichtverschmutzung durchführen werden.
Anschließend sprachen Frau Dr. Janusch (Stadtverordnete) und Frau Müller (Vizepräsidentin des Landtages) ein Grußwort.
Dabei zeigte sich, dass in der Stadt Kassel eine hohe Sensibilität zum Thema Lichtverschmutzung vorliegt, nur gibt es noch keine Messwerte dazu. Das wird das SFN jetzt aber ermöglichen.
Frau Müller kam gerade aus Fulda, das eine "Sternenstadt" geworden ist. Dort wurden einfache Maßnahmen zur Eindämmung der Lichtverschmutzung erfolgreich durchgeführt.
Sie regte an, ein solches Vorhaben auch für die Stadt Kassel anzugehen.
Anschließend besichtigten unsere beiden Gäste zusammen mit den Besucher/innen die Labore des SFN.
M. Woskowskis Workshop zur Astrofotografie war gut besucht..
Es folgten noch drei Vorträge (Meteorströme von J.Plum, Untersuchung des Mondlichtes von I.Eilmes und über Raumkrümmung von KP Haupt) bevor die Wolkenlücken für die Beobachtung genutzt wurden.
Gegen Ende des Abends (gegen Mitternacht) fotografierte M. Woskowski dann den Kugelsternhaufen M13 im Herkules. Er hat 20 Sekunden Bilder zu ingesamt 5 Minuten Belichtung überlagert.
Nach dem ersten Vortrag über Sonnenfinsternisse von J. Plum erzählte KP Haupt etwas über die eher kulturellen Aspekte der Lichtverschmutzung.
Danach übergab er an Nastja und Aljona Marsor aus Bad Wildungen das mobile Messgerät zur Himmelshelligkeit, mit dem sie in Kassel und Bad Wildungen ihr Forschungsprojekt zur Lichtverschmutzung durchführen werden.
Anschließend sprachen Frau Dr. Janusch (Stadtverordnete) und Frau Müller (Vizepräsidentin des Landtages) ein Grußwort.
Dabei zeigte sich, dass in der Stadt Kassel eine hohe Sensibilität zum Thema Lichtverschmutzung vorliegt, nur gibt es noch keine Messwerte dazu. Das wird das SFN jetzt aber ermöglichen.
Frau Müller kam gerade aus Fulda, das eine "Sternenstadt" geworden ist. Dort wurden einfache Maßnahmen zur Eindämmung der Lichtverschmutzung erfolgreich durchgeführt.
Sie regte an, ein solches Vorhaben auch für die Stadt Kassel anzugehen.
Anschließend besichtigten unsere beiden Gäste zusammen mit den Besucher/innen die Labore des SFN.
M. Woskowskis Workshop zur Astrofotografie war gut besucht..
Es folgten noch drei Vorträge (Meteorströme von J.Plum, Untersuchung des Mondlichtes von I.Eilmes und über Raumkrümmung von KP Haupt) bevor die Wolkenlücken für die Beobachtung genutzt wurden.
Gegen Ende des Abends (gegen Mitternacht) fotografierte M. Woskowski dann den Kugelsternhaufen M13 im Herkules. Er hat 20 Sekunden Bilder zu ingesamt 5 Minuten Belichtung überlagert.
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