Pünktlich um 21.07 Uhr tauchte die ISS aus der Dunst des Westhimmels auf und zog an den kaum sichtbaren Plejaden vorbei.
Überhaupt war es sehr diesig und mitten in der Stadt selbst Mars kaum zu sehen.
Im Bild sieht man ihn etwas weiter Richtung "Goldenes Tor der Ekliptik", das er in den nächsten Tagen durchschreiten wird.
Wenn die ISS im Westen auftaucht, wird sie eher von hinten von der Sonne bestrahlt und ist deutlich dunkler. Je weiter sie Richtung Osten wandert, desto mehr sehen wir von der direkt beschienen Seite: Die ISS wird immer heller. Fast im Zenit, neben Capella im Fuhrmann, war sie dann wirklich nicht mehr zu übersehen.
Beide Aufnahmen sind 13 Sekunden belichtet. Im Westen läuft die ISS eher auf uns zu, sie legt ein deutlich kleineres Stück am Himmel zurück als in der gleichen Zeit, wenn sie direkt über uns entlang zieht.
Überhaupt war es sehr diesig und mitten in der Stadt selbst Mars kaum zu sehen.
Im Bild sieht man ihn etwas weiter Richtung "Goldenes Tor der Ekliptik", das er in den nächsten Tagen durchschreiten wird.
Wenn die ISS im Westen auftaucht, wird sie eher von hinten von der Sonne bestrahlt und ist deutlich dunkler. Je weiter sie Richtung Osten wandert, desto mehr sehen wir von der direkt beschienen Seite: Die ISS wird immer heller. Fast im Zenit, neben Capella im Fuhrmann, war sie dann wirklich nicht mehr zu übersehen.
Beide Aufnahmen sind 13 Sekunden belichtet. Im Westen läuft die ISS eher auf uns zu, sie legt ein deutlich kleineres Stück am Himmel zurück als in der gleichen Zeit, wenn sie direkt über uns entlang zieht.