Patrick Ewald (offener Sternhaufen M38, Andromedagalaxie M31), Enrico Pellegrino (Doppelsternhaufen h und chi) und Mark Woskowski (Hantelnebel M27, abgeblasene Sterngase)
haben bei einem Blick durch ein Fernrohr (20 cm Newton Teleskop, etwa 40-fache Vergrößerung) am Samstagabend diese historische Technik benutzt. Viel besser als mit Digitalfotografie und Nachbearbeitung kann man so den optischen Eindruck beim direkten Beobachten wiedergeben.
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