Beim Sichten der Mondaufnahmen von gestern, entdeckte ich auf den Aufnahmen das Alpental auf dem Mond.
Es ist wegen seiner geringen Ausdehnung nur sehr schwer im Fernglas zu erkennen, mich hat es gewundert, dass es bei den nebligen Verhältnissen gestern und mit der doch sehr einfachen Kamera von Sony (allerdings bei 1200 mm Brennweite) sichtbar war.
Es liegt in den Mondalpen rechts (östlich) des Kraters Plato, der bei Halbmond gestern noch nicht sichtbar war.
Diese Einsenkung in dem Alpen-Gebirge ist etwa 170 km lang und nur 10 km breit. Das Tal ist als tektonische Bruchzone entstanden.
Heute Abend wird man es in den Fernrohren der Sternwarte auf dem SFN noch viel besser sehen, trotz der ungünstigeren Beleuchtungsverhältnisse.
Aber vielleicht macht sich ja jemand beim nächsten Halbmond mal mit einem Fernglas auf die Suche nach dem Alpental.
Es ist wegen seiner geringen Ausdehnung nur sehr schwer im Fernglas zu erkennen, mich hat es gewundert, dass es bei den nebligen Verhältnissen gestern und mit der doch sehr einfachen Kamera von Sony (allerdings bei 1200 mm Brennweite) sichtbar war.
Es liegt in den Mondalpen rechts (östlich) des Kraters Plato, der bei Halbmond gestern noch nicht sichtbar war.
Diese Einsenkung in dem Alpen-Gebirge ist etwa 170 km lang und nur 10 km breit. Das Tal ist als tektonische Bruchzone entstanden.
Heute Abend wird man es in den Fernrohren der Sternwarte auf dem SFN noch viel besser sehen, trotz der ungünstigeren Beleuchtungsverhältnisse.
Aber vielleicht macht sich ja jemand beim nächsten Halbmond mal mit einem Fernglas auf die Suche nach dem Alpental.
Ausschnittsvergrößerung des Mondbildes vom letzten Plot. |
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