Wir haben Glück gehabt, noch kurz vor Beginn regnete es aus einer dichten Wolkendecke und am Nachmittag zogen auch wieder Regenwolken auf.
Immerhin konnten wir weite Teile der Finsternis sowohl von der Sternwarte auf dem SFN als auch vom FutureSpace ansehen.
Insgesamt waren etwa 80 Besucher/innen mit vielen Kindern da.
Gleich nach Regenende stellte ich den 30 cm Newton in der Sternwarte auf die Sonne ein, Tereza betreute dann die Besucher/innen.
Im FutureSpace hatten wir ein Tellurium aufgestellt, mit dem die Kinder das Entstehen der Finsternis nachvollziehen konnten. Eine Experimentierstation zu Licht und Schatten ergänzte das Angebot. In der Lounge wurden Live-Bilder aus Nordnorwegen übertragen.
Auf der Wilhelmsstraße stand unser C8, mit dem die Besucher/innen die Sonne beobachten konnten. Zahlreiche Sonnenfinsternisbrillen wurden verteilt und größere selbstgebaute Lichtschutzkisten waren ebenfalls im Einsatz.
Bild 1: Einstellen auf die Sonne, Sternwarte (10.45 Uhr) ()Bild Tereza)
Bild 2: Sie ist drin...(Bild Tereza)
Bild 3:Warten auf die Wolkenlücken (Sternwarte auf dem SFN) um 11.22 Uhr
Bild 4: Beobachtungen in der Sternwarte (11.22 Uhr)
Bild 5: Die Wolken lichten sich (1200 mm Tele), mit Sonnenflecken, 11.26 Uhr
Bild 6: Freier Blick (1200 mm Tele), 11.27
Bild 7: Beobachtung vor dem FutureSpace, 11.38 Uhr
Bild 8: Live aus Nordnorwegen im FutureSpace (11.57 Uhr)
Bild 9: Maximale Bedeckung, Bild Tereza (Handy) , 11.10 Uhr
Bild 10: Das Ende naht..., Bild KP (11.28 Uhr, Handy)
Nächster Post: Sonnentaler
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentar eingeben