Am Montag um 20.52 Uhr fotografierte ich Jupiter mit seinen vier hellen Monden mit dem 600-er Tele und Nachvergrößerung.
Um die Monde gut zu sehen, muss man Jupiter deutlich überbelichten. Das Jupiterscheibchen ist also ein Belichtungsscheibchen.
Im zweiten Bild habe ich Belichtungszeit (1/300 sec) und ISO (ISO 64) soweit runtergedreht, dass man das Planetenscheibchen erkennt, so gut wie das mit einem einfachen Teleobjekt halt möglich ist.
Dann habe ich noch einmal extrem nachvergrößert, so dass man sogar einige Wolkenstreifen erahnen kann.
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