Am Mittwoch kurz vor Mitternacht haben sich die Wolken verzogen, der fast volle Mond tauchte auf.
Am linken Rand geht die Sonne über dem Krater Grimaldi auf, dessen Boden die dunkelste Stelle des Mondes ist. Ganz im Kontrast zum Kraterwall des Aristarchus, der die hellste Stelle darstellt.
Auffallend: Das Mare Crisium ist nun wieder deutlich weiter weg vom Rand der Scheibe: Mondrotation und Mondumlauf sind wieder synchron.
Die anderen Aufnahmen zeigen Wolkenformationen nach Sonnenuntergang (fotografiert von Obergurgl, 2200 m im Ötztal).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentar eingeben