Zuerst werfen wir einen Blick auf die Kraterwelt des Mondes.
Die Aufnahme entstand am Dienstag um 19.15 Uhr mit dem 600 mm Tele (nachvergrößert).
Besonders schön ist die 550 km lange Klippe Rupes Altai zu sehen. Ihr oberer Teil ragt aus dem Schatten der endenden Mondnacht heraus, der untere Teil endet beim krater Piccolimini.
Im Laufe der Nacht wird der Mond die Verbindungslinie zwischen Hyaden und Plejaden im Stier, das Goldene Tor der Ekliptik durchschreiten.
Bei der ersten Aufnahme sind man schön das Erdlicht. Belichtet man länger, so dass die beiden offenen Sternhaufen besser zur Geltung kommen, so ist der Mond hoffnungslos überbelichtet. Aufnahmen um 19.17 Uhr.
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