Bevor die große Regenfront kam, klarte es nochmal auf und der Mond kam zum Vorschein.
Die Aufnahme entstand am Mittwoch um 23.16 Uhr.
Der 45 km große Krater Aristarchus steht an der Schattengrenze, die Morgensonne beleuchtet genau eine Wand des Kraters. Diese erscheint doppelt so hell, wie andere helle Mondformationen.
Woran liegt das? Aristarchus ist relativ jung (400 Millionen Jahre) und der Sonnenwind konnte die Oberfläche des Kraterinneren noch nicht richtig verwittern und somit dunkler machen.
Noch immer gibt es tektonische Aktivitäten dort, Gasausbrüche, Leuchterscheinungen...die Gegend um Aristarchus ist die aktivste auf dem Mond.
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