Trotz schlechter Wetterprognosen war es für einige Stunden heute am Freitagabend klar.
Der zunehmende Mond stand hoch am SW-Himmel.
Die Bilder entstanden um 21.16 Uhr und geben den Fernglasanblick wieder. An der Schattengrenze (also dort wo die Sonne über dem Mond aufgeht) sieht man tiefe dunkle Schluchten und hell erleuchtete Berggipfel.
Am 9.5. hat man vom Zentralberg des Kraters Theophilius gerade die Spitze gesehen, jetzt am 10.5. ist sogar der Kraterboden hell erleuchtet.
Wie Perlenketten reihen sich die beleuchteten Bergspitzen am unteren Rand des Mare Sernitatis aneinander, ähnlich sieht auch der linke Rand eines Kraters oben im Mare Serenitatis unterhalb des Kraters Eudoxus aus (Alexander's crackled western rim)
Sehr schnell kamen dann wieder Wolken auf und der Himmel war bedeckt.
Der zunehmende Mond stand hoch am SW-Himmel.
Die Bilder entstanden um 21.16 Uhr und geben den Fernglasanblick wieder. An der Schattengrenze (also dort wo die Sonne über dem Mond aufgeht) sieht man tiefe dunkle Schluchten und hell erleuchtete Berggipfel.
Am 9.5. hat man vom Zentralberg des Kraters Theophilius gerade die Spitze gesehen, jetzt am 10.5. ist sogar der Kraterboden hell erleuchtet.
(Zum Vergrößern anklicken)
Wie Perlenketten reihen sich die beleuchteten Bergspitzen am unteren Rand des Mare Sernitatis aneinander, ähnlich sieht auch der linke Rand eines Kraters oben im Mare Serenitatis unterhalb des Kraters Eudoxus aus (Alexander's crackled western rim)
Sehr schnell kamen dann wieder Wolken auf und der Himmel war bedeckt.
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