In der Nacht vom 4. auf 5. Mai ist Neumond, aber heute Morgen wäre die letzte Gelegenheit gewesen den Mond als schmale Sichel zu sehen (Wolkenbänke am Horizont haben es verhindert).
Am Donnerstag wird er morgens nicht mehr sichtbar sein, obwohl immer noch 8% beleuchtet sind.
Mit viel Glück wird man ihn am 6.5. abends im Westen wieder sehen können (Beleuchtung 3,7%).
Das Auftauchen am 6.5. etwa 45 Stunden nach Neumond ist normal, das so frühzeitige Verschwinden am Morgenhimmel eher selten.
Ursache: Die Ekliptik verläuft morgens zur Zeit sehr flach, so dass der abnehmende Mond, der auch noch unterhalb der Ekliptik steht, nahezu zeitgleich mit der Sonne aufgeht.
Das beschert uns die längste mondfreie Zeit in diesem Jahr.
Sternkarte: Stellarium
Am Donnerstag wird er morgens nicht mehr sichtbar sein, obwohl immer noch 8% beleuchtet sind.
Mit viel Glück wird man ihn am 6.5. abends im Westen wieder sehen können (Beleuchtung 3,7%).
Das Auftauchen am 6.5. etwa 45 Stunden nach Neumond ist normal, das so frühzeitige Verschwinden am Morgenhimmel eher selten.
Ursache: Die Ekliptik verläuft morgens zur Zeit sehr flach, so dass der abnehmende Mond, der auch noch unterhalb der Ekliptik steht, nahezu zeitgleich mit der Sonne aufgeht.
Das beschert uns die längste mondfreie Zeit in diesem Jahr.
Sternkarte: Stellarium
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