Mit 510 km ist das stark erodierte Rheita Tal eines der längsten Mondtäler. Es ist benannt nach dem kleinen Krater Rheita am Ende des Tales.
Am Mittwochabend um 19.10 Uhr war es gut an der unteren, südlichen Seite der Sichel zu sehen (siehe Ausschnittsvergrößerung).
Trotz der noch hellen Dämmerung konnte man bei längerer Belichtung auch den Rest des Mondes im Erdschein sehen.
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