Wir sind in einem sehr tiefen Aktivitätsminimum der Sonne. Seit Monaten sieht man, wenn überhaupt, nur einzelne Sonnenflecken.
Die Folge davon: Seit vier Jahren steigt die Stärke der kosmischen Strahlung an.
Amerikanische Studenten messen seit Jahren regelmäßig die Intensität der Röntgen- und Gammastrahlung (als Folgeprodukt des Einfalls schneller geladener Partikel) in großen Höhen. Aber auch der Neutronendetektor in Finnland zeigt einen Anstieg schneller Neutronen.
Was ist die Ursache?
Im Sonnenfleckenminimum ist auch das globale Magnetfeld der Sonne schwach und der Sonnenwind (abgestrahlte Korona) geht zurück. Beides aber wirkt wie ein Schutzschild, das die Erde vor hochenergetischen kosmischen Strahlen schützt.
Besondere zusätzliche Gefährdung gibt es für das Personal von Langstreckenflügen, deren Strahlenbelastung deutlich steigen wird. Aber auch das irdische Wetter könnte beeinflusst werden: Es gibt Überlegungen, dass kosmische Strahlen als Keime für die Wolkenbildung dienen.
Die Folge davon: Seit vier Jahren steigt die Stärke der kosmischen Strahlung an.
Amerikanische Studenten messen seit Jahren regelmäßig die Intensität der Röntgen- und Gammastrahlung (als Folgeprodukt des Einfalls schneller geladener Partikel) in großen Höhen. Aber auch der Neutronendetektor in Finnland zeigt einen Anstieg schneller Neutronen.
Was ist die Ursache?
Im Sonnenfleckenminimum ist auch das globale Magnetfeld der Sonne schwach und der Sonnenwind (abgestrahlte Korona) geht zurück. Beides aber wirkt wie ein Schutzschild, das die Erde vor hochenergetischen kosmischen Strahlen schützt.
Besondere zusätzliche Gefährdung gibt es für das Personal von Langstreckenflügen, deren Strahlenbelastung deutlich steigen wird. Aber auch das irdische Wetter könnte beeinflusst werden: Es gibt Überlegungen, dass kosmische Strahlen als Keime für die Wolkenbildung dienen.
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