Wenn die Vorhersage stimmt, werden wir in den nächsten Tagen klare Nächte haben.
Leider macht der sehr helle Mond viele lichtschwache Objekte unbeobachtbar, andererseits lohnt sich einmal ein Fernglas-Spaziergang auf dem Mond. Wer sich den Wecker stellen möchte: Am Freitagfrüh zwischen 2 und 4 Uhr kann man den berühmten Goldenen Henkel sehen (siehe frühere Posts).
Sicherlich hat auch die Sternwarte auf dem SFN am Freitagabend ab 20 Uhr geöffnet und dort kann man durch die Fernrohre hindurch sich die Kraterwelt des Mondes ansehen und auch mit dem eigenen Handy fotografieren.
Von Abend zu Abend kann man die Bewegung des Mondes Richtung Osten erkennen und wie seine Phase zunimmt.
Mars steht abends im WSW, im Fernglas sieht man Uranus neben ihm.
Der Merkur taucht abends im WSW in der Dämmerung auf.
Der Morgenhimmel wird von Jupiter im SO (Monde im Fernglas!), später von Venus und Saturn dicht am Horizont geprägt. Da es inzwischen schon wieder recht früh hell wird, kommen eher die Frühaufsteher dazu sich diese drei Planeten anzusehen.
Damit kann man alle fünf Planeten, die mit freiem Auge sichtbar sind, in diesen Nächten beobachten. Und mit einem Fernglas kommt sogar der 6. Planet dazu!
Trotz des hellen Mondlichtes lohnt sich abends auch ein Blick zum Sternenhimmel:
Orion und Sirius stehen im Süden (siehe Plots der letzten Zeit und den Monatsbeitrag), im Westen stehen Perseus und Cassiopeia und der Löwe mit Regulus geht im Osten auf.
Über dem Orion finden wir Aldebaran im Stier und die Plejaden.
Am Donnerstagabend steht der Mond links von Aldebaran.
Iridium-Flare am Freitag:
Am Freitag tritt um 19.06 Uhr im NNO in einer Höhe von 48° zwischen den hinteren Kastensternen des Großen Wagens und dem Polarstern ein venusheller Lichtblitz auf: Eine Antenne eines Iridium-Satelliten reflektiert das Sonnenlicht über Kassel.
Leider macht der sehr helle Mond viele lichtschwache Objekte unbeobachtbar, andererseits lohnt sich einmal ein Fernglas-Spaziergang auf dem Mond. Wer sich den Wecker stellen möchte: Am Freitagfrüh zwischen 2 und 4 Uhr kann man den berühmten Goldenen Henkel sehen (siehe frühere Posts).
Sicherlich hat auch die Sternwarte auf dem SFN am Freitagabend ab 20 Uhr geöffnet und dort kann man durch die Fernrohre hindurch sich die Kraterwelt des Mondes ansehen und auch mit dem eigenen Handy fotografieren.
Von Abend zu Abend kann man die Bewegung des Mondes Richtung Osten erkennen und wie seine Phase zunimmt.
Mars steht abends im WSW, im Fernglas sieht man Uranus neben ihm.
Der Merkur taucht abends im WSW in der Dämmerung auf.
Der Morgenhimmel wird von Jupiter im SO (Monde im Fernglas!), später von Venus und Saturn dicht am Horizont geprägt. Da es inzwischen schon wieder recht früh hell wird, kommen eher die Frühaufsteher dazu sich diese drei Planeten anzusehen.
Damit kann man alle fünf Planeten, die mit freiem Auge sichtbar sind, in diesen Nächten beobachten. Und mit einem Fernglas kommt sogar der 6. Planet dazu!
Trotz des hellen Mondlichtes lohnt sich abends auch ein Blick zum Sternenhimmel:
Orion und Sirius stehen im Süden (siehe Plots der letzten Zeit und den Monatsbeitrag), im Westen stehen Perseus und Cassiopeia und der Löwe mit Regulus geht im Osten auf.
Über dem Orion finden wir Aldebaran im Stier und die Plejaden.
Am Donnerstagabend steht der Mond links von Aldebaran.
Iridium-Flare am Freitag:
Am Freitag tritt um 19.06 Uhr im NNO in einer Höhe von 48° zwischen den hinteren Kastensternen des Großen Wagens und dem Polarstern ein venusheller Lichtblitz auf: Eine Antenne eines Iridium-Satelliten reflektiert das Sonnenlicht über Kassel.
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