Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der man jeden Abend den Mond etwas voller und länger am Himmel sehen kann.
Dass unser Mond ein besonderer Mond ist, erkennt man daran, dass er mit einem 1/81 der Erdmasse im Planetensystem einmalig ist. Alle anderen Monde haben bezüglich ihres Planeten eine viel kleinere Masse.
Noch heute ist nicht sicher, wie er entstanden ist.
Alle Theorien müssen mehrere Beobachtungen klären:
- Der Mond besitzt keinen richtigen Eisenkern, die Erde schon.
- Die chemische Zusammensetzung, insbesondere das Isotopenverhältnis von Mond und Erdmantel ist nahezu identisch.
- Es ist nur nahezu und nicht komplett identisch.
Es gibt mehre Ideen zur Mondentstehung, die aber alle letztlich noch Probleme haben:
Einfang:
Der Mond ist von der Erde bei einer zufälligen Begegnung eingefangen worden. Die Ähnlichkeit der Isotope wäre dann aber nicht zu verstehen.
Geschwister:
Erde und Mond sind gemeinsam aus denselben Stoffen entstanden. Aber warum ist dann fast das ganze Eisen im Erdkern?
Abtropfen:
Die heiße Protoerde rotierte so schnell, dass der Mond wegen der Fliehkräfte abgetropft ist. Aber die notwendigen Rotationsgeschwindigkeiten erscheinen unplausibel.
Asteroideneinsturz:
Ein etwa marsgroßer Astertoid ist auf die Protoerde gestürzt, Teile der Gesteinstrümmer wurden zum Mond, der Rest mit Eisenkern blieb bei der Erde. Aber wo ist das Asteroidenmaterial?
Das Archivbild stammt von Mark Woskowski. Es ist ein aus vielen Einzelaufnahmen am Fernrohr zusammen gesetztes Mondbild.
Dass unser Mond ein besonderer Mond ist, erkennt man daran, dass er mit einem 1/81 der Erdmasse im Planetensystem einmalig ist. Alle anderen Monde haben bezüglich ihres Planeten eine viel kleinere Masse.
Noch heute ist nicht sicher, wie er entstanden ist.
Alle Theorien müssen mehrere Beobachtungen klären:
- Der Mond besitzt keinen richtigen Eisenkern, die Erde schon.
- Die chemische Zusammensetzung, insbesondere das Isotopenverhältnis von Mond und Erdmantel ist nahezu identisch.
- Es ist nur nahezu und nicht komplett identisch.
Es gibt mehre Ideen zur Mondentstehung, die aber alle letztlich noch Probleme haben:
Einfang:
Der Mond ist von der Erde bei einer zufälligen Begegnung eingefangen worden. Die Ähnlichkeit der Isotope wäre dann aber nicht zu verstehen.
Geschwister:
Erde und Mond sind gemeinsam aus denselben Stoffen entstanden. Aber warum ist dann fast das ganze Eisen im Erdkern?
Abtropfen:
Die heiße Protoerde rotierte so schnell, dass der Mond wegen der Fliehkräfte abgetropft ist. Aber die notwendigen Rotationsgeschwindigkeiten erscheinen unplausibel.
Asteroideneinsturz:
Ein etwa marsgroßer Astertoid ist auf die Protoerde gestürzt, Teile der Gesteinstrümmer wurden zum Mond, der Rest mit Eisenkern blieb bei der Erde. Aber wo ist das Asteroidenmaterial?
Das Archivbild stammt von Mark Woskowski. Es ist ein aus vielen Einzelaufnahmen am Fernrohr zusammen gesetztes Mondbild.
There is an additional theory of the Moon's origin, it is called "Precipitation Hypothesis", according to which the energy released during the formation of our planet heated part of the material, forming a hot and dense atmosphere, composed of vapours of metal and oxides. They spread around the planet and, as they cooled, precipitated dust grains that, once condensed, gave rise to the only satellite on Earth.
AntwortenLöschenThat is to say, the formation of the Moon from materials expelled to great heights by immense volcanoes.