Jahresdzeitlich bedingt verläuft die Ekliptik morgens sehr flach am Himmel. Deshalb gehen Himmelskörper nahe der Sonne fast zeitgleich mit der Sonne auf und sind deshalb in der dann sehr hellen Morgendämmerung ganz dicht am Horizont kaum zu erkennen.
Drei Tage vor Neumond (am Freitag) müsste man eigentlich den zu 9% noch beleuchteten Mond gut erkennen können. Aber erst beim Sonnenaufgang war er einigermaßen über den Horizontdunst getreten.
Im Bild 1 (6.52 Uhr) erkennt man Venus und (im Original) andeutungsweise den Mond. Etwas besser tritt der Mond dann um 6.57 Uhr durch den Dunst. Sonnenaufgang war um 7.07 Uhr.
Das dürfte wohl das letzte Bild der Venus als Morgenstern bei diesem Lauf sein.
Drei Tage vor Neumond (am Freitag) müsste man eigentlich den zu 9% noch beleuchteten Mond gut erkennen können. Aber erst beim Sonnenaufgang war er einigermaßen über den Horizontdunst getreten.
Im Bild 1 (6.52 Uhr) erkennt man Venus und (im Original) andeutungsweise den Mond. Etwas besser tritt der Mond dann um 6.57 Uhr durch den Dunst. Sonnenaufgang war um 7.07 Uhr.
Das dürfte wohl das letzte Bild der Venus als Morgenstern bei diesem Lauf sein.
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